Was sind interne und externe Verlinkungen?

Verlinkungen, ob intern oder extern, wirken sich maßgeblich auf den Ranking-Erfolg einer Website aus.

1. Definition interne und externe Verlinkungen

Verlinkungen sind im Bereich der Suchmaschinenoptimierung von großer Bedeutung. Dabei lassen sich jedoch zwei verschiedene Arten von Verlinkungen unterscheiden, denen auch unterschiedliche Funktionen und Stellenwerte innerhalb der Suchmaschinen zugeschrieben sind.

  • Interne Verlinkungen: Hierbei handelt es sich um Hyperlinks, die auf verschiedene Seiten innerhalb einer Domain verweisen. So kann es sich bei internen Links beispielsweise um passende Empfehlungen zu einem bestimmten Produkt handeln, weitere Informationen zu einem Blogbeitrag oder allgemeiner auch die Verlinkungen in einem Menü oder Footer.
  • Externe Verlinkungen: Auch Backlinks genannt, stammt diese Art von Verweis von einer anderen Domain. Besonders relevant sind externe Verlinkungen im Hinblick auf die Vertrauenswürdigkeit einer Website in den „Augen“ der Suchmaschine.
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2. Die Bedeutung interner und externer Verlinkungen für die Suchmaschinenoptimierung

Verlinkungen, ob intern oder extern, wirken sich maßgeblich auf den Ranking-Erfolg einer Website aus. Zu unterscheiden jedoch ist die Art und Weise, auf welche interne und externe Verlinkungen das Suchmaschinenranking beeinflussen.

2.1 Orientierung auf deiner Website durch interne Verlinkung

Verweise, die innerhalb einer Website gesetzt werden – etwa von der Startseite auf eine Unterseite oder andersherum – sind in gleich zweierlei Hinsicht bedeutsam. Eine sinnvolle, möglichst „flache“ interne Linkstruktur hat zunächst einmal den Vorteil, Nutzern die Navigation auf der Website zu erleichtern. Dadurch entstehen Nutzersignale, welche auf die für das Ranking wichtige KPIs einwirken: Eine gute interne Verlinkungsstruktur kann beispielsweise die Verweildauer verlängern und im Zuge dessen die Absprungrate senken. Doch nicht nur „echte“ Nutzer profitieren von durchdachten internen Verlinkungen auf deiner Website: Auch für Crawler wird sie so leichter nachzuvollziehen. Allgemein lässt sich sagen, dass viele Unterseiten, die in Googles Trefferliste auftauchen, über wenige oder sogar gar keine Backlinks verfügen. Hieran lässt sich erkennen, wie wichtig interne Verlinkungen für das Ranking sind. Werden diese sinnvoll gesetzt, machst du es dem Google-Bot deutlich einfacher, deine Website zu indexieren.

2.2 Ein guter Ruf im Netz durch externe Verlinkung

Externe Verlinkungen (Backlinks) sind nahezu ausschließlich für die Suchmaschine relevant – Nutzer können sie nur sehen, wenn sie zufällig auf der linkgebenden Seite unterwegs sind. Damit die externe Verlinkungsstruktur möglichst vorteilhaft für das Ranking ist, sollte ebendiese vertrauenswürdig wirken. Das bedeutet, dass die Seite, von welcher der Link kommt, selbst ein gutes Ranking, ein organisch wirkendes Linkprofil und alle weiteren Kennzeichen einer relevanten Website mit sich bringt. Als ideal gilt die externe Verlinkungsstruktur, wenn sie möglichst vielseitig (und somit natürlich) wirkt: Verschiedene Linkquellen, deren Links in unregelmäßigen Zeitabständen gesetzt wurden, unterschiedliche Ankertexte benutzen und in verschiedenen Kontexten eingepflegt worden sind. Häufig entstehen Backlinks dadurch, dass andere Seiten auf relevante Inhalte als Quellen oder weiterführende Informationen verweisen. Insofern ist es für Webseitenbetreiber gleich doppelt wichtig, interessante Inhalte mit Mehrwert zu bieten – zum einen natürlich für die eigenen Besucher, zum anderen, da Expertenbeiträge und ähnliches gerne für den einen oder anderen Backlink sorgen.

3. Best Practice für interne und externe Verlinkungen

Um beide Arten von Verlinkungen optimal für dein Ranking zu nutzen, gibt es verschiedene Herangehensweisen. Da internen und externen Links unterschiedliche Bedeutungen für das Suchmaschinenranking zukommen, verfügen sie auch über unterschiedliche Qualitätsmerkmale.

3.1 Gute interne Links setzen

Eine gute interne Verlinkung etwa ist eine, auf die echte Nutzer häufig klicken und die somit ihren eigentlichen Zweck erfüllt. Aber wie animiert man Webseitenbesucher dazu? Dafür gibt es verschiedene Kriterien:

  • Aussagekräftige Ankertexte: Deine Besucher sollten auf Anhieb wissen, was sie auf der anderen Seite (wortwörtlich) erwartet. Deshalb ist es auch kein Problem, wenn für ein bestimmtes Linkziel immer wieder der gleiche harte Anker genutzt wird. Zusätzlich ist es bei der internen Verlinkung irrelevant, wie oft ein und derselbe Link innerhalb der Website auftaucht.
  • Erkennbarer Link: Ob unterstrichen, farblich abgesetzt oder gefettet – der Link sollte als solcher erkennbar sein und zum Klicken motivieren.
  • Position des Links: Die meisten Besucher einer Website kommen für die Inhalte. Aus diesem Grund sollten sich interne Verlinkungen möglichst auch im Content wiederfinden, statt in Seitenleisten oder im Footer untergebracht zu werden. Zusätzlich gilt: Je höher auf der Seite ein Link platziert wird, desto mehr Bedeutung wird ihm durch den Google-Bot beigemessen. Wichtige, für die Website relevante Links, sollten dementsprechend weit oben im Content gesetzt werden.
  • Konkurrenz ausschließen: Damit dem erfolgreichen Crawlen deiner Website nichts im Wege steht, sollten die Links nicht miteinander konkurrieren. So ist es beispielsweise wirkungsvoller, eine Unterseite, die besonders gewichtet werden soll, weit oben im Inhalt zu verlinken, statt gleich 100 Links zu derselben Seite zu setzen.
  • Passend zum Inhalt verlinken: Da interne Links Nutzern weiterhelfen sollen, ist es angeraten, sie inhaltlich passend zu verlinken. So kannst du etwa weiterführende Informationen zu einem Blogbeitrag verlinken oder passende Produkte in deinem Online-Shop.
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3.2 Gute externe Links setzen

Für externe Links gelten andere Qualitätsmerkmale – hier kommt es maßgeblich darauf an, sie möglichst natürlich wirken zu lassen. Im Idealfall sind sie es selbstverständlich auch: Für Suchmaschinen wie Google sollen Backlinks Aufschluss über die Vertrauenswürdigkeit und die Beliebtheit einer Website geben. Wenn viele etablierte, gewissermaßen „angesehene“ Seiten offenbar unabhängig voneinander auf eine bestimmte Seite verweisen, ist dies aus der Sicht des Algorithmus ein guter Anhaltspunkt dafür, dass die Seite Relevanz für das entsprechende Thema hat. So ist die Produktion von gutem Content, der Nutzern einen Mehrwert bietet, in jedem Fall eine gute Entscheidung. Damit andere Seiten auf die eigene aufmerksam werden und sie verlinken können, ist aber auch eine gute Portion Glück notwendig. Aus diesem Grund ist die Offpage-Optimierung, also die Überarbeitung und Pflege des eigenen Linkprofils entstanden – für all diejenigen, die nicht einfach nur warten und auf Backlinks hoffen möchten. Die Qualitätsmerkmale eines guten Backlinks sind demgemäß die folgenden:

  • Verlinkung im Content: Die Qualität eines Backlinks entscheidet sich maßgeblich dadurch, wo er zu finden ist. Links in irrelevanten Bereichen, etwa im Footer oder auf Unterseiten ohne Content, haben wenig Wirkung für das Suchmaschinenranking, im Gegenteil: Linkfarmen und andere unseriöse Formen des Linkbuildings können dem Ranking sogar schaden.
  • Thematisch passend verlinken: Ähnlich wie bei der internen Verlinkung sollten auch Backlinks zu dem Content passen, in welchem sie gesetzt wurden. Im Idealfall handelt es sich dabei etwa um ausführliche, unique Texte, die Usern genau die Informationen bieten, die sie brauchen.
  • Unregelmäßige Zeitabstände: Tausende Backlinks an einem Tag und das eine Woche später nochmal? Eher unrealistisch. Aus diesem Grund sollten externe Verlinkungen nach und nach aufgebaut werden, am besten in variierenden Zeitintervallen.
  • Bad Neighbourhood meiden: Wie viel eine Empfehlung wert ist, kommt immer auf die Vertrauenswürdigkeit des Empfehlenden an. Die Linkquellen sollten also selbst seriös und thematisch passend sein, damit ein Backlink seinen Zweck erfüllt. Anhaltspunkte sind beispielsweise Domain Authority und Trust.
  • Variierende Ankertexte: Beim Backlinkaufbau soll der Eindruck entstehen, dass die Links unabhängig voneinander gesetzt wurden. Deshalb ist eine Variation in den Ankertexten von großer Bedeutung. Auch sollte ein Mix aus Follow- und NoFollow-Links entstehen.

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